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Vorsorgliche Verkehrsmeldung: Verkehrsbehinderungen wegen der Tour de Suisse am kommenden Mittwoch

10. Juni 2024

Am Mittwoch, 12. Juni 2024, rollt die Tour de Suisse durch den Kanton Uri. Die 4. Etappe führt von Rüschlikon über die Axenstrasse via Gotthardstrasse und Schöllenen auf den Gotthardpass.

Das Teilnehmerfeld umfasste beim Tourstart rund 160 Berufsfahrer. Neben den Begleitfahrzeugen befährt der Reklametross (ca. 20 Fahrzeuge) rund eine Stunde vor dem Rennen die Strecke.

Damit die Tour de Suisse für die Radrennfahrer, aber auch für die übrigen Verkehrsteilnehmenden und Zuschauerinnen und Zuschauer gefahrlos durchgeführt werden kann, müssen am Mittwoch zwischen 14.30 und 18.00 Uhr der Streckenabschnitt von Sisikon bis Andermatt sowie die Zufahrt zum Gotthardpass kurzzeitig für jeglichen Verkehr gesperrt werden.

Mittwoch, 12. Juni 2024
Am 12. Juni 2024 ist ab 14.30 Uhr auf der Axenstrasse und der Gotthardstrasse zwischen Sisikon bis Andermatt sowie auf der Zufahrtsstrasse bis zum Gotthardpass mit erheblichen Verkehrsbehinderungen und vorübergehenden Strassensperrungen und Wartezeiten zu rechnen.  

Aufgrund des Etappenzieles und der Bergankunft auf dem Gotthardpass bleibt dieser in der Zeit zwischen ca. 15.30 und 18.00 Uhr für jeglichen Verkehr gesperrt.

Die Strassen werden nach der Durchfahrt der Tour de Suisse so bald als möglich wieder für den Strassenverkehr freigeben.

Empfehlungen

Für die Zuschauer

  • Reisen Sie frühzeitig in die Veranstaltungsgebiete.
  • Rechnen Sie für die Rückreise genügend Zeit ein.
  • Hören Sie die Verkehrsmeldungen und halten Sie sich an die Mitteilungen der Polizei und der Viasuisse.

 

Für den Reiseverkehr

  • Hören Sie die Verkehrsmeldungen und halten Sie sich an die Mitteilungen der Polizei und der Viasuisse.

Weitere Informationen zu den verschiedenen Etappen und Marschtabellen der Tour de Suisse sind auf der Webseite des Veranstalters (www.tourdesuisse.ch) abrufbar. Die Anweisungen der Kantonspolizei Uri und der Streckenposten sind strikte zu befolgen. Die Organisatoren sowie die Kantonspolizei Uri danken für das Verständnis.