Haupinhalt
a. Aktuelle Übersicht
Chancen und Risiken der Digitalisierung für die dezentrale Besiedlung am Beispiel des Kantons Uri
Der Kanton Uri stellt sich den Herausforderungen der Digitalisierung. Eine Frage ist dabei, wie der Kanton Uri die Chancen der Digitalisierung für die Grundversorgung seiner Gemeinden und kleinen abgelegenen Ortschaften nutzen kann.
Ein breit angelegter Dialog mit der Bevölkerung und den Grundversorgern legt die Basis für «vernetzte Dörfer». Der Leistungs- und Digitalisierungsgrad der Grundversorgung wird durch die Bedürfnisse der Gesellschaft definiert. Und die Zusammenarbeit verschiedener Grundversorger untereinander ermöglicht dies.
Kurze Einleitung ins Modellvorhaben
Die Meinung und Ideen der Bevölkerung sind gefragt
Das Projekt will die Erwartungen der Bevölkerung aufnehmen und diese mit Angeboten der Grundversorger abgleichen. Sind Sie interessiert sich zu beteiligen? Über den Link erhalten Sie alle Infos und die Möglichkeit sich für das Projekt mit den Diskussionsabenden anzumelden. [Link zu weiteren Infos]
Unterlagen aus der Ergebniskonferenz
Am Dienstag, 22. November 2022 fand die Ergebniskonferenz mit den Vertreterinnen und Vertretern aus der Bevölkerung, den Grundversorgern sowie Vertretern der Urner Regierung statt. Das Ergebnisdokument können Sie hier herunterladen. |
Ergebnisse aus dem 3. Workshop
Am am Donnerstag, 28. April 2022 fand der 3. Diskussionsabend mit den Vertreterinnen und Vertretern aus der Bevölkerung und den Grundversorgern statt. Das Ergebnisdokument können Sie hier herunterladen. |
Rolle der Gemeinden
Auf der folgenden Seite befinden sich Informationen für die Urner Gemeinden. [Link zu den weiteren Infos für die Gemeinden]
Rolle der Begleitgruppe
Auf der folgenden Seite befinden sich Informationen für die Begleitgruppe. [Link zu den weiteren Infos]
Details zum Modellvorhaben
Im Kanton Uri steht die dezentrale Besiedlung unter Druck. Dies weil immer mehr traditionelle Standorte der täglichen Grundversorger wie Dorfladen, Post oder Bank hinterfragt werden. Davon betroffen sind insbesondere auch kleine abgelegene Ortschaften, welche ... [Link zu den weiteren Infos des Modellvorhabens]
Projektträger und Beteiligte
Steuergruppe
Amt für Raumentwicklung, Kantonsplaner Marco Achermann
Amt für Wirtschaft und öffentlichen Verkehr, Projektleiter Standortförderung und -marketing
Amt für Landwirtschaft, Amtsvorsteher Damian Gisler
Landammannamt, Koordinationsstelle Organisationsentwicklung und E-Government, Markus Frösch
Projektteam
Sofies Emac AG, Martin Fritsch und Lilian Zihlmann
acht grad ost AG, Martin Imholz
Ecoplan AG, Matthias Amacher
Links
Name | Telefon | Kontakt |
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Standeskanzlei | +41 41 875 2008 | ds.la@ur.ch |